In diesem Jahr fand die Jahreshauptversammlung im „Jaguar House Nehrkorn“ statt. Geschäftsführer Andreas Meng blickte auf ein ereignisreiches Jahr mit vielen publikumsstarken Veranstaltungen zurück. Besonderes Augenmerk lag auf dem 2. Blaulichttag, der am Flensburger Hafen stattfand. Hier nahm die Verkehrswacht Flensburg e. V. als einzige Organisation ohne Blaulicht teil. Unter anderem waren die Bundespolizei, die Landespolizei, Feuerwehren, das rote Kreuz sowie das THW vor Ort und informierten über ihr Leistungsangebot. Mit 15000 Besuchern handelte es sich um die größte Veranstaltung, auf der die Verkehrswacht Flensburg im vergangenen Jahr zu Gast war. Einige weitere Veranstaltungen waren die Flensburger Automeile sowie die Sicherheitstage bei BabyOne.
Auf dem Veranstaltungskalender stand die beliebte Busschule, die in verschiedenen Kindertagesstätten und Schulen stattfand. Zum ersten Mal fand sie auch grenzüberschreitend im dänischen Pattburg statt. Hier richtete Andreas Meng das Augenmerk auf die Busschule in der Zentralschule Harrislee, die mit den Mürwikern und dem Omnibusbetrieb Hansen-Borg durchgeführt wurde. SAT1Regional begleitete die Unterweisung und strahlte einen Bericht darüber im Regionalprogramm für Hamburg und Schleswig-Holstein aus (Hier finden Sie den Bericht).
Martin Ellermann, Bürgermeister der Gemeinde Harrislee, freute sich in seinen Grußworten über das Engagement des ehrenamtlich tätigen Teams der Verkehrswacht Flensburg e. V. Hiermit drückte er auch seinen Dank für dieses Engagement aus.
Neu in den Vorstand gewählt wurden Bernd Schindler und Ralf Jensen. Beide engagieren sich bereits seit einiger Zeit aktiv in der Verkehrswacht Flensburg. Geehrt wurden Birte Clausen-Meng für 30 Jahre sowie Helma Clausen für 50 Jahre sichere Teilnahme am Straßenverkehr.
Dank gab es durch Andreas Meng auch für die Unterstützung der Sponsoren. Hierzu gehören unter anderem der Selbsthilfe Bauverein eG, Britax Römer, Omnibusbetrieb Hansen-Borg, die Kreishandwerkerschaft Flensburg Stadt und Land, Kraftfahrzeuginnung und die Werbepartner des Verkehrswacht-Anhängers. Auch allen hier nicht genannten gebührt Dank, da sich die Arbeit ohne ihre Unterstützung deutlich schwieriger gestalten würde.
(VWFL/rwi)
